• Wer kann diesem Blick schon widerstehen?

    Also wir hoffen, Mimi kann es nicht. Dieser Blick gehört Schröder, eigentlich Hey Skybo Bonnaly von Jomarquiteira. Und seit heute ist er die Nummer 1 als Deckrüde für unseren C-Wurf. Schröder war von uns von vornherein als Ersatz-Rüde eingeplant, falls es zu irgendwelchen unvorhersehbaren Problemen kommen sollte. Der Fall ist eingetreten, Lille kann die Deckung momentan aus gesundheitlichen Gründen leider nicht wahrnehmen.

    Wir wünschen Lille vor allem gute Besserung und danken Barbara Schenck für ihr verantwortungsvolles Handeln und eine frühestmögliche Absage.

    Allen, die sich auf die Verpaarung von Mimi und Lille gefreut haben, sei ganz klar gesagt: Auch wenn Schröder als Ersatzrüde eingeplant war, ist er keinesfalls zweite Wahl. Wie auch bei Lille haben wir in der Verpaarung 62 von 62 möglichen Ahnen und keinerlei Inzucht über 6! Generationen. Und natürlich ist auch er ein liebenswürdiger Schatz und ein echter Hingucker.

    Hey Skybo, gennant Schröder (ich denke immer an einen blonden Jungen an einem viel zu kleinen Klavier, an Lucy und Snoopy …) ist ein Halb-Bruder von Emir und Onkel von Faye. Wir wissen also, was genetisch auf uns zukommt: Etwas Gutes, sonst würden wir das nicht tun. Klar, dass wir auch einen neuen Ersatz-Rüden haben, aber da aus dem Ersatz-Rüden für den C-Wurf mal schnell der Deckrüde für den E-Wurf wird …

    … wird hier nicht mehr verraten!

    Salli und Tina

  • Ein kleines Teil des Puzzles …

    … aus der Geschichte von Granny’s Rose fand ich gestern abend im Internet auf der Seite:

    http://tema.novinky.cz/olomouc

    Übersetzt findet man hier die Zeilen:

    Die Tradition der Herstellung von Draht begann im Jahre 1868, als Julius Kremer mit der Produktion von Metallwaren begann. Im Jahr 1948 wurde das Unternehmen verstaatlicht und umbenannt in Bezirks-Reparatur und Industrieunternehmen KOVO-Holz. Es gewann in der Tschechoslowakei ein Monopol bei der Herstellung von Vogel-Käfigen.

    Natürlich ist das so erst einmal nichts besonderes, aber es ist doch schön, hier und da Hinweise auf die eigene Familie zu finden, noch dazu aus einer Zeit, die so weit zurück liegt.